Spagat im Ballett
Der Spagat ist aus dem modernen Balletttanz nicht wegzudenken. Allerdings handelt es sich um eine moderne Figur. Noch im 19. Jahrhundert verlangte der Anstand, dass die Beine der Tänzerinnen nicht höher als 90 Grad angehoben werden sollten. In Waganowas Grundlagen des klassischen Tanz (geschrieben 1934) beträgt der maximal zulässige Beinerhöhungswinkel 130 Grad. Erst in den 1960er Jahren (Alberto Alonsos Carmen-Suite und George Balanchines Rubies) wurden "hohe Beine" präsentiert. (Quelle: balletristic.com).
Bei einem Spagat handelt es sich um eine Figur, bei der beide Beine so voneinander weggestreckt werden, dass sie eine Linie bilden. Es gibt unterschiedliche Formen des Spagat. Auf dem Boden der Quer-, und Seiten- und Standspagat, in der Luft der Spagatsprung (Grand Jeté). Mehr dazu im Ballett Glossar vom Ballettstudio Ost.
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